Nach dem 7. Platz zwei Tage zuvor bewies Lars Rösti, dass er nach wie vor zu den besten Abfahren in der zweithöchsten Rennserie gehört. Er führt jetzt neu die Abfahrtswertung im Europacup an und ist der bestklassierte Schweizer in der Gesamtwertung (9.). Während die Speedfahrer im Weltcup bereits in den Vorbereitungen für das Weltcup-Finale stecken, versuchen Fahrer ausserhalb der Top 25 insbesondere über den Europacup ihre FIS Punkte mit Blick auf die kommende Saison zu verbessern. Lars Rösti hat sich mit seinem Sieg in eine hervorragende Ausgangslage gebracht, sich in der nächsten Saison einen Fixplatz im Weltcup zu sichern. Ein Rennen vor Schluss liegt er zwar nur gerade 9 Punkte vor dem Österreicher Stefan Rieser und 14 Punkte vor Traninger, doch die letzten Erfolge dürften ihn mit viel Selbstvertrauen nach Norwegen reisen lassen. Dort findet am 21. März in Kvitfjell die letzte Abfahrt der Saison statt. Es ist eine Strecke, welche Rösti bereits vom Weltcup her kennt. Dort konnte er im letzten Monat insbesondere im zweiten Abfahrtstraining (9.) und im Super G überzeugen, wo er sich als 29. wertvolle Weltcup-Punkte sichern konnte.


(Foto Archiv)

 

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